| Düdüdüdüb Düüüü
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| Düb Düdüb Düüüü
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| Düdüdüdüb Düb Düb Düüüü Düüü Düüüü Düüüü Düüüü
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| Düb Düdüdüdüb Düüü
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| Du stehst vor meiner Tür
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| Mit einem Strauß Neurosen in der Hand
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| Und dem Rücken an der Wand
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| Jeder Schritt von dir nur auf Zehenspitzen
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| Denn dein Drachen darf nicht erwachen
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| Düdüdüdüb Düüüü
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| Düb Düdüb Düüüü
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| Jeder Atemzug unter ihnen
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| Ist ein Risiko
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| Was du auch sagst und tust — du bleibst inkognito
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| Ihre Blicke brennen tief in deinen Wunden wie Salz
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| Das Herz rutscht dir in die Hose
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| Und schlägt dir bis zum Hals
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| Selbst der Blick in den Spiegel
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| Ist dir nicht mehr geheuer
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| Denn gebrannte Kinder scheuen das Feuer
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| Bewaffnet bis an die Zähne
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| Und doch fühlst du dich nackt
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| Aber ich bin hier und balancier mit dir im
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| Drachtseil, Drahtseiltakt, Ahhh
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| Du sagst Gegenseitigkeit
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| Beruht bei dir meist auf Antipathie
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| Und ich hol meine Ironiebrille aus dem Etui
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| Dein Herz schlägt schneller als meins
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| Denn die Leichen
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| In deinem Keller lassen meine erbleichen
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| Ungezählte Schafe
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| Und die Monster in deinem Schrank
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| Halten mich wach
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| Und machen mich krank
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| Und schon bröckelt der Putz von den Fassaden
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| Und an deinem seidenen Faden
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| Nagen schon die Maden
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| Selbst der Blick in den Spiegel
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| Ist dir nicht mehr geheuer
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| Denn gebrannte Kinder scheuen das Feuer
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| Bewaffnet bis an die Zähne
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| Und doch fühlst du dich nackt
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| Aber ich bin hier und balancier mit dir im
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| Drahtseiltakt
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| Aber ich bin hier und balancier mit dir im
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| Drahtseiltakt
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| Aber ich bin hier und balancier mit dir im
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| Drahtseiltakt |