| Verzeih', wenn ich dich oft verletze, verzeih'
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| Mit Launen, Flirts, verschlossener Einsamkeit
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| Ich sehe in jedem Mann einen Rivalen
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| Spiele dann zum Schutz einen Narren
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| Verlang' Verständnis für meine Fehler
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| Und fühl' mich erst stark wenn du in meiner Nähe bist
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| Verzeih', wenn ich auch immer noch suche, verzeih'
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| Nach meinem Ich, dem eigenen Weg
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| Noch find' ich Streit in deinen Schwächen
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| Glaub' mich dann im Alleinsein zu entdecken
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| Brauch' aber deine Anerkennung für meinen Stolz
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| Irre wie ein Phantast durch unerfüllte Träumereien
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| Ich hab' noch nicht gelernt zu lieben
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| Habe Angst mich dabei zu verlieren
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| Kann so oft nur nehmen, nicht geben
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| Und renne vor mir selbst davon
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| Renne vor mir selbst davon
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| Verzeih', wenn’s mir noch nicht gelingt, verzeih'
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| Das Zärtlichkeit nicht zur Gewohnheit wird
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| Auch wenn ich mich dabei selbst belüge
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| Und dich in Gedanken betrüge
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| Versuch' ich doch dir auf meine Art zu zeigen
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| Wozu liebende Gefühle fähig sind
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| Ich hab' noch nicht gelernt zu lieben
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| Habe Angst mich dabei zu verlieren
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| Kann so oft nur nehmen, nicht geben
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| Und renne vor mir selbst davon
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| Renne vor mir selbst davon
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| Ich hab' noch nicht gelernt zu lieben
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| Habe Angst mich dabei zu verlieren
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| Kann so oft nur nehmen, nicht geben
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| Und renne vor mir selbst davon
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| Renne vor mir selbst davon |