Es schlug Acht Glasen, dichter Nebel,
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Dunkel herrschte noch die Nacht.
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Die Crew schlief auf Gefechtsstation,
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Die Segel waren aufgebracht.
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Lauernd, leise, kaum Geräusche,
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Brise sanft durchs Tauwerk weht.
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Abgeblendete Laternen,
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Zeigten, wo die Flotte steht.
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Unendliche Langeweile,
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Warten auf das Tageslicht.
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Und das Wissen um die Schlacht,
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Sobald der neue Tag anbricht.
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Ein Kampf soll’s werden bis aufs Blut,
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Für Ehre, Gott und Vaterland.
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Den Korsen fegen von dem Meere,
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Ehe er ins Land gelangt.
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Der Ausguck meldet Sichtkontakt,
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Der Feind steht Ostsüdost…
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«Setzt alle Segel und Signal —
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Ihr Kerle, es geht los!!!»
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Die Welt steht in Flammen,
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Ganz ruhig liegt das Meer.
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Die Schiffe zugrunde gehen…
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Einmal genommen, gibt die See nichts mehr her,
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Der Anfang vom Ende spielt hier!
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Rümpfe prallen aufeinander,
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Fürchterliche Kollision.
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Da geht er hin, der Besanmast,
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das Takelwerk — auf und davon!
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Mit Entermessern und Pistolen,
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Musketen krachen tausendfach,
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Kam sie dann der Teufel holen,
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Fünftausend Mann in dieser Schlacht.
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Der Ausguck meldet Sichtkontakt,
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Der Feind steht Ostsüdost…
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«Setzt alle Segel und Signal —
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Ihr Kerle, es geht los!!!»
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Die Welt steht in Flammen,
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Ganz ruhig liegt das Meer.
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Die Schiffe zugrunde gehen…
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Einmal genommen, gibt die See nichts mehr her,
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Der Anfang vom Ende spielt hier!
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Des Feindes Kugel suchte, fand,
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Es fiel der Admiral!
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Er hörte noch vom großen Sieg,
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Dann schied er hin, in Qual!
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Die Welt steht in Flammen,
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Ganz ruhig liegt das Meer.
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Die Schiffe zugrunde gehen…
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Einmal genommen, gibt die See nichts mehr her.
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Der Anfang vom Ende spielt hier!
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Und die Welt steht in Flammen,
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Ganz ruhig liegt das Meer.
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Die Schiffe zugrunde gehen…
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Einmal genommen, gibt die See nichts mehr her.
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Der Anfang vom Ende spielt hier!
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(Dank an GenHetagi für den Text) |