| Was wussten wir denn schon, von Liebe und von Glück | 
| Herzwege kreuzen sich und kehren nie mehr zurück | 
| Wir ein Vereinsamter Kuss, ein letzter Tanz | 
| Die eingeheimerter Blick, vergiss mich wenn du kannst | 
| Träume so hell wie der Tag | 
| Worte, zerbrechlich wie Glas | 
| Herzen so leicht und so schwer | 
| Liebe so tief wie das Meer | 
| Und ganz egal was auch geschieht, Adriano | 
| Sie spielen noch immer unser Lied, Adriano | 
| Was nie vergeht ist die Musik, Adriano | 
| Und sie erinnern mich an dich, Adriano | 
| Ich wache manchmal auf, und fühle was du brauchst | 
| Was du mir blind vertraust, weil du mir alles glaubst | 
| Träume so hell wie der Tag | 
| Worte, zerbrechlich wie Glas | 
| Augen, so sanft wie ein Kind | 
| Liebe so stark wie der Wind | 
| Und ganz egal was auch geschieht, Adriano | 
| Sie spielen noch immer unser Lied, Adriano | 
| Was nie vergeht ist die Musik, Adriano | 
| Und sie erinnern mich an dich, Adriano | 
| Wir waren für immer Jung (Adriano) | 
| Wollten die Welt regieren | 
| Waren uns egal | 
| Wir wollten uns berühr'n | 
| Nur diese Division (Adriano) | 
| Und fühlen was wir fühlen | 
| Unserer Tief, in unseren Herz gravieren (Adriano) |