| Frјher war alles besser,
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| frјher war alles gut.
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| Da hielten alle noch zusammen,
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| die Bewegung hatte noch Wut.
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| Frјher, h¶r auf mit frјher,
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| ich will es nicht mehr h¶r'n.
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| Damals war es auch nicht anders,
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| mich kann das alles nicht st¶r'n.
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| Ich bin noch keine sechzig
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| und ich bin auch nicht nah dran.
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| Und erst dann m¶chte ich erz¤hlen,
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| was frјher einmal war.
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| (lyrics before Johnny Thunders died in 1991:
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| Solange Johnny Thunders lebt,
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| solange bleib ich ein Punk.
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| Solange es was zu trinken gibt,
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| dauern alle unsere Feste an.)
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| Hey Johnny, kannst Du uns grad seh’n?
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| Wir vergessen dich nicht.
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| Wir werden јberall von dir erz¤hlen,
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| damit dein Name ewig weiterlebt.
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| Solange ich noch zwei Freunde find',
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| werden wir durch die Straџen zieh’n.
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| Solang' die Wellenreiter l¤stern,
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| weiџ ich, dass es nichts Besseres gibt.
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| Ich bin noch keine sechzig
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| und ich bin auch nicht nah dran.
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| Und erst dann m¶chte ich erz¤hlen,
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| was frјher einmal war.
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| Ich werde immer laut durchs Leben zieh’n,
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| jeden Tag in jedem Jahr.
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| Und wenn ich wirklich einmal anders bin,
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| ist mir das heute noch scheiџegal.
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| Kein Zeitungsknabe wird uns jemals befehlen,
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| was grad alt oder brandneu ist.
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| Damit wјrd' er h¶chstens soviel erzielen,
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| wie ein Hund, der gegen B¤ume pisst.
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| Das Ende setzen wir uns selbst
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| und niemand anders auf der Welt.
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| Begreift besser jetzt als nie,
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| Es kommt erst, wenn es uns gef¤llt.
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| Wir sind noch keine sechzig
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| und wir sind auch nicht nah dran.
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| Und erst dann werden wir erz¤hlen,
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| was frјher einmal war.
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| Wir werden immer laut durchs Leben zieh’n,
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| jeden Tag in jedem Jahr.
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| Und wenn wir wirklich einmal anders sind,
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| ist das heute noch scheiџegal. |