| Irgendwann kommt für jeden der Tag,
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| An dem man für alles bezahlt.
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| Dann stehen wir da,
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| Denken, wie schön es mal war.
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| Bereuhen unsere Fehler, hätten gern alles anders gemacht.
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| Wir leben versteckt,
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| Wichhen all unsere Spuren weg
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| Vor den anderen und vor uns selbst,
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| Damit kein Mensch jemals sieht,
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| Wer wir in Wahrheit sind.
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| Wo ist der Ort für den ehrlichsten Kuss?
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| Ich weiß, dass ich ihn für uns finden muss.
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| Auf der Straße im Regen, auf dem Berg nah beim Mond?
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| Oder kann man ihn nur vom Totenbett hol’n?
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| Wo ist der Ort für einen ehrlichen Kuss,
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| Den einzigen, den ich dir noch geben muss.
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| All jenen, denen wir am nächsten steh’n,
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| Tun wir am liebsten weh.
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| Und die Frage, warum das so ist,
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| Bleibt unser Leben lang steh’n.
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| Wann ist die Zeit für einen ehrlichen Kuss,
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| der all unsere Lügen auslöschen muss?
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| Gib mir die Zeit für einen ehrlichen Kuss!
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| So wollen wir uns küssen, wenigstens am Schluss.
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| Es wird ein Kuss sein, der alles verzeiht.
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| Der alles vergibt und uns beide befreit.
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| Du musst ihn mir schenken, ich bin zwar ein Dieb.
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| Doch gestohlen ist er wertlos und dann brauch ich ihn nicht.
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| (Gracias a Anna por esta letra) |