| Unterwegs durch den Dschungel der Welt
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| Ich muss irgendetwas finden zwischen Dunkel und Hell
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| So wie Mo, so-so, so-so wie Mowgli
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| So wie Mo, sowieso, so wie Mowgli
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| Unterwegs durch den Dschungel der Welt
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| Die Geschichten deiner Narben sind der Grund, wenn du fällst
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| So wie Mo, so-so, so-so wie Mowgli
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| So wie Mo, sowieso, so wie Mowgli
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| Aufgewachsen unter Wölfen als Findelkind
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| Wo dir ein Leben in Regeln durch deine Sinne rinnt
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| Willkommen zu 10 Jahren im Dschungel
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| Der Panther in der Nacht in Gegenwart dieses Jungen
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| Rap war mein Rudel, der Bär war mein Lehrer
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| Die Krone: Symbol in mei’m Herz für die Fehler
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| Lauf ins Licht, doch lern gehen im Schatten
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| Auf der Hut vor den Schlangen und dem König der Affen
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| Alle Augen nur auf den, der die Beute bringt
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| Wunder dich nicht, wenn auf einmal
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| Ein paar Geier deine Freunde sind
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| Viele kommen für Krieg, hab versucht, zu marschieren
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| Doch hab keine Disziplin für die Kompanie
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| Hab gelernt, ich muss drüber stehen
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| Am gefährlichsten sind jene, die wissen, wie man hier überlebt
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| Und wenn sich jeder Weg irgendwann einmal kreuzen muss
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| Sag Shir Khan, dass ich weiß, wie man Feuer spuckt
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| Ich wollte sein wie ihr, schubidu-dibadu
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| Doch hier will sich ständig nur jeder ein' schubbern wie Balu
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| Deutscher Rap, zwischen Beef und Neid, Kies und Hype
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| Atme durch, ich probier’s mit Gemütlichkeit
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| Zwischen barfuß und back auf den ZX’ern
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| Ich hole auf und das T-t-timing ist treffsicher
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| Immer noch Walker, ich fühl's, wie’s im Kopf steckt
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| Metamorphose, Hybrid wie mein Boxstaff
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| Keine Straße, geh den Pfad aus Instinkt
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| Und halte statt einer Fahne nur die Nase in den Wind
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| Denn die Wahrheit verdreht Lügen, manchmal liegt das Glück
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| Unter einem der Steine, die dir im Weg liegen
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| Lass den Kampf um dem Thron für die Raubtiere
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| Es gibt da draußen mehr als die Krone, vertrau mir
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| Ich schenk' dem Hass nur ein Grinsen wie Gandhi
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| In meinem Ohr nur die Stimme von Shanti |