| Eine Chance für das Weihnachtsfest,
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| Gerechtigkeit muß sein.
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| Ob es nochmal mit sich reden lässt,
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| weiß der Himmel ganz allein.
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| Eine Chance für ein leises Lied
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| Und das Licht im Tannenbaum,
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| für den Duft, der durch die Stube zieht
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| und den alten Kindertraum.
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| Mal sehn, wer diesmal sich beim Feiern
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| In die Haare kriegt,
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| wo diesmal eine Träne fließt,
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| weil wieder unterm Tannenbaum
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| das falsche Päckchen liegt.
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| Eine Chance für das Weihnachtsfest,
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| Gerechtigkeit muß sein.
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| Ob es nochmal mit sich reden lässt,
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| weiß der Himmel ganz allein.
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| Eine Chance für ein leises Lied
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| Und das Licht im Tannenbaum,
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| für den Duft, der durch die Stube zieht
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| und den alten Kindertraum.
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| Mal sehn, was diesmal in der großen
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| Weiten Welt geschieht,
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| was diesmal unser Herz bewegt,
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| und was uns auf der Seele liegt
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| beim ersten Weihnachtslied.
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| Eine Chance für das Weihnachtsfest,
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| Gerechtigkeit muß sein.
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| Ob es nochmal mit sich reden lässt,
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| weiß der Himmel ganz allein.
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| Eine Chance für ein leises Lied
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| Und das Licht im Tannenbaum,
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| für den Duft, der durch die Stube zieht
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| und den alten Kindertraum.
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| Das Fest kann nicht dran ändern,
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| und sieht uns fragend an.
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| In sämtlichen Kalendern
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| Steht es schwarz auf weiß, mit rotem Rand:
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| «Es hilft nichts, du bist wieder dran!
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| Eine Chance für das Weihnachtsfest,
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| Gerechtigkeit muß sein.
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| Ob es nochmal mit sich reden lässt,
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| weiß der Himmel ganz allein.
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| Eine Chance für ein leises Lied
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| Und das Licht im Tannenbaum,
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| für den Duft, der durch die Stube zieht
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| und den alten Kindertraum. |