| Ich spreche wirklich nur ganz selten, aber dennoch zu dir
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| Du kannst mir das nicht übel nehmen, niemals antwortest du mir
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| Doch in dunklen Stunden, leidvollen Tagen, versuche ich’s dann schon
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| Denn obwohl wir uns noch nie begegnet, bin ich dein geliebter Sohn
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| Ich sprech' zu dir, wenn ich dich brauchen kann
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| Meistens sind mir deine Regeln, die Gebote schlicht egal
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| I’m Großteil meiner schlechten Taten, seh' ich keinen Sündenfall
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| Doch manchmal, dann wenn ich dich brauche, melde ich mich schon
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| Du erkennst mich ohnehin gleich wieder, ich bin dein verlor’ner Sohn
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| Ich sprech' zu dir, wenn ich dich brauchen kann
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| … und schon hilfst du mir
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| Du bist der, der mir vergibt
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| Ich hab mich in eine Frau verliebt
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| Als sie mich sah, kam es zum Streit
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| Ich hab sie dann von hier befreit
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| Endlich hat sie mich angelacht
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| Da hab ich dann an dich gedacht
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| Du machst mich bestimmt nicht schlecht
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| Solange ich bete, hab ich Recht?
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| Mein Mensch, mein Gott, mein Sinn, mein Gott
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| Mensch und Gott, vergib mein Gott
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| Menschen und Gott, Maschinen und Gott
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| Menschengott, Maschinengott |