| Ich rauche, ich dampfe, es kocht in mir
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| Mein Körper ist ein Kesselhaus
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| Es knistert, es flüstert, es pocht in mir
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| Die Hitze kitzelt meine Haut
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| Ich wehr' mich, wie jährlich, ein Leben lang
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| Gegen Langeweile, Gleichmut und Stillstand
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| Ich will sofort nicht mehr sein, wenn ich das nicht mehr kann
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| Und ob ich wirklich richtig lieg', sagt mir, wenn ein Licht angeht
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| Es fängt zu brennen an
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| Mein Herz es steht in Flammen
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| Ich schwitze, ich friere, mein Puls rotiert
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| Wie 'ne Turbine, die wild um sich schlägt
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| Ein Seemannshecht, kopfüber nach vorn
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| In die Seemannswelle, die mich trägt
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| Ich wüte und schwanke und geb' mich hin
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| All den Dingen, die mir wichtig sind
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| Ich will wissen, das was bleibt
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| Wenn ich mal nicht mehr bin
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| Und ob ich wirklich richtig lieg', sagt mir, wenn ein Licht angeht
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| Es fängt zu brennen an
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| Mein Herz es steht in Flammen
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| Mein Herz das steht in Flammen
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| Ich schlage und teste und suche
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| Manchmal verlier' ich mich
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| Verzage, stagniere und fluche
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| Manchmal verlier' ich mich
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| Doch irgendwas sagt, ich will dich nicht
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| Und ob ich wirklich richtig lieg', sagt mir, wenn ein Licht angeht
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| Es fängt zu brennen an
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| Mein Herz es steht in Flammen
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| Mein Herz steht in Flammen
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| Mein Herz es steht in Flammen
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| Es fangt zu brennen an
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| Mein Herz es steht in Flammen
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| Mein Herz es steht in Flammen |