| Die Welt ist so groß | 
| Die Welt ist so… | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Man sieht die weite Welt nie, wenn man zuhause bleibt | 
| Ich hoff', ich kann Menschen helfen, zu verstehen | 
| Die Welt ist so groß, doch viele haben die Welt noch nie gesehen | 
| Ist der Tellerrand zu hoch? | 
| Ist der Horizont zu weit weg? | 
| Und die Zeit rennt | 
| Ich glaub', ich hab’s jetzt erst richtig kapiert | 
| Ich bin als Kind schon viel gereist, heißt, ich war privilegiert | 
| Mit Mama, meiner Schwester Sarah und ihr’m Papa im Wohnmobil | 
| Fuhren wir durch Europa, viel Erinnerungen produziert | 
| Lernten über Geschichte, Geographie und Politik | 
| Sprachen und Kulturen und alles, was sonst 'ne Rolle spielt | 
| Frankreich, Griechenland, Sonnenschein, lieg' am Strand | 
| Lange bevor meiner Zeit als Punchline-Lieferant | 
| Urlaube in Skandinavien, Großbritannien | 
| Ging mit Bodyboard aus Styropor im Atlantik schwimmen | 
| Heute scheint Solar, damals schien’s rund um die Welt | 
| Campingplatz und Bed-and-Breakfast, niemals Luxushotels | 
| Und ich danke unsern Eltern für die Perspektivenwechsel | 
| Alle diese Plätze, alle diese Gegensätze | 
| Formten diesen Menschen einen Weltbürger | 
| Hab’s schnell erkannt; | 
| Man wird nicht tolerant, schaut man nicht über den Tellerrand | 
| Check das ab! | 
| Die Welt ist so groß | 
| Die Welt ist so … | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Und ich trug es in die ganze Welt | 
| Man sieht die weite Welt nie, wenn man zuhause bleibt | 
| Ich hoff', ich kann Menschen helfen, zu verstehen | 
| Die Welt ist so groß, doch viele haben die Welt noch nie gesehen | 
| Ist der Tellerrand zu hoch? | 
| Ist der Horizont zu weit weg? | 
| Und die Zeit rennt | 
| Jeder Mensch auf der Welt hat ein' Traum | 
| Man muss nur über den Tellerrand schauen | 
| Ich lernte das schon früh, im Nachhinein bin ich selber erstaunt | 
| Die Einstellung, wenn ich 'n Ziel habe, dann hält mich nichts auf, nein | 
| War schon mit dreizehn ganz alleine am reisen | 
| Die Bilder von damals lassen mich heute die Zeilen hier schreiben | 
| Die Fehler von damals lassen mich heute Fehler vermeiden | 
| Plus ich weiß: die Welt ist groß, komm' immer schwerere Zeiten | 
| Manche Kids kenn' nur ihr’n Block, keine Ferienreisen | 
| Wenn man nur Asphalt sieht, wie soll man lern', nach Sternen zu greifen? | 
| Und manche Blumen durchbrechen den Asphalt und werden beweisen | 
| Wir können selber entscheiden, wo auf dieser Erde wir bleiben | 
| Und mögen, die die’s schaffen, all den anderen als Vorbild dien' | 
| Sie inspirieren, zu glauben, dass’s auch anderswo ein Morgen gibt | 
| Denk' ich, während ich um den Globus flieg', hab’s schnell erkannt; | 
| Man wird nicht tolerant, schaut man nicht über den Tellerrand | 
| Check das ab! | 
| Man sieht die weite Welt nie, wenn man zuhause bleibt | 
| Ich hoff', ich kann Menschen helfen, zu verstehen | 
| Die Welt ist so groß, doch viele haben die Welt noch nie gesehen | 
| Ist der Tellerrand zu hoch? | 
| Ist der Horizont zu weit weg? | 
| Und die Zeit rennt |