| Ein Kind wächst auf so ganz allein
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| Wer wohl sein Vater war?
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| Er weiß es nicht, sehnt sich nach ihm
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| Und wartet 18 Jahr'
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| Reift so zum Mann und hat Talent
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| Hat es wohl weit gebracht
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| Doch hat er nur ein Bild gemalt
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| Und sich dann umgebracht
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| Sein Vater war ein Kind des Kriegs
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| Von Not und Barbarei
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| Ein Waisenkind mit starkem Drang
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| Zur Kunst und Malerei
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| Nahm eine Frau, zeugte ein Kind
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| Doch suchte er sein Glück
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| Weit weg vom Herd, bei seiner Kunst
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| Und kam nie zurück
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| Dessen Vater war ein stolzer Mann
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| Stolz auf sein Vaterland
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| Er warb um eine reiche Frau
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| Und bat um ihre Hand
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| Krieg brach aus, sie sagte Ja
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| Nach einer Nacht voll Glück
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| Starb er in einem fremden Land
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| Und kam nie Zurück
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| Fatum
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| Schatten der Vergangenheit
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| Fatum
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| Bestimmen unser Glück
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| Fatum
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| Wie der Vater so der Sohn
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| Fatum
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| Keiner kam je zurück
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| Dessen Vater war der Schmied im Dorf
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| Sohn eines Wandersmanns
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| Er schuftete für Frau und Kind
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| Doch liebte einen Mann
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| Nur heimlich noch er selbst zu sein
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| Entsprach nicht seinem Glück
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| Er hing sich auf an einem Strick
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| Und kam nie zurück
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| Wenn die Uhren Rückwärts laufen
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| Brechen Muster ihren Bann
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| Wenn die Zeiger stehen bleiben
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| Fängt die Zeit zu leben an
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| Fängt die Zeit zu leben an
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| Fatum
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| Schatten der Vergangenheit
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| Fatum
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| Bestimmen unser Glück
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| Fatum
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| Wie der Vater so der Sohn
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| Fatum
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| Keiner kam je zurück
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| Was war wird vergessen sein
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| Was vergessen ist kommt nicht zurück
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| Schatten der Vergangenheit
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| Bestimmen unser Glück
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| Fatum
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| Schatten der Vergangenheit
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| Fatum
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| Bestimmen unser Glück
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| Fatum
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| Wie der Vater so der Sohn
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| Fatum
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| Keiner kam je zurück |