| Es sind tausend Tonnen Asphalt an den Füßen, der uns hält
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| Ich will spring’n, doch auf mein’n Schultern liegt die Welt
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| Es macht ein’n kalt, wenn man zu lang hier hängt
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| Man bangt um den Rest Empathie, doch verpasst den Moment
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| Diesen Frust, der uns bremst, nicht in Papers zu verbrenn’n
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| Doch weil die Zeit leider rennt, vergessen wir zu schnell
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| Nur ein ganz klein’n Bisschen zu bewahr’n für uns selbst
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| Doch alle meine Tränen weint schon ein anderer Mensch
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| Ich seh' Legenden langsam altern
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| Meine früheren Idole bei den kleinsten Hürden scheitern
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| Denn das Gift in den Venen macht die Beine lahm
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| Ist alles nicht so einfach, für alle nicht so einfach
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| In den Glasscherben am Bordsteinrand
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| Spiegeln sich gebrochene Egos vom Boden
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| Ich wünsch' mir Kraft für meine Brüder, ohne Drogen
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| Wie die Pflanzen Richtung Sonne woll’n wir alle nur nach oben
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| Wir atmen den grauschwarzen Staub beständig
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| Es frisst sich meterdick Beton bis zum Horizont
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| Die Gedanken spielen Pingpong an den Wänden
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| Doch fällt der Kopf in den Nacken, seh’n wir Gott sei dank den Himmel (Himmel)
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| Den Himmel (Himmel)
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| Den Himmel (Himmel)
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| Wir schenken dir Gebete, du uns den Regen
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| Wir träumen Richtung Himmel (Himmel)
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| Wir weinen Richtung Himmel (Himmel)
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| Wir schreien Richtung Himmel (Himmel)
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| Und die einzig positive Perspektive von hier unten ist der Himmel (Himmel,
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| Himmel)
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| Ich seh' so viele ohne Perspektive
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| Zwischen Instagram und Tinder-Wahn gibt’s keine echte Liebe
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| Zwischen Pennern, die mal Gangster war’n, in Chefetagen dealten
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| Jetzt den Rest ihres Lebens in 'nem Einkaufswagen schieben
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| Wo soll da Luft sein, denn Träume sind wie Mücken
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| Auf der Autobahn, zerplatzen an der Scheibe eines andern
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| Woll’n mit aller Kraft rüber auf die gute Seite
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| Doch wie soll’n wir hoffen, wenn von tausend maximal einer ankam?
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| Echte Werte sind wie Bien’n, sie sterben aus
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| Und die guten Vorbilder leider auch
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| Alle woll’n hier raus, jedes Mittel ist erlaubt
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| Das Gewissen schlägt man taub mit dem dichten, weißen Rauch
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| Kenn' ich auch
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| In den Glasscherben am Bordsteinrand
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| Spiegeln sich gebrochene Egos am Boden
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| Ich wünsch' mir Hoffnung für die Jungs durch meine Strophen
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| Wie die Pflanzen Richtung Sonne zieh' ich alle mit nach oben
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| Wir atmen den grauschwarzen Staub beständig
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| Es frisst sich meterdick Beton bis zum Horizont
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| Die Gedanken spielen Pingpong an den Wänden
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| Doch fällt der Kopf in den Nacken, seh’n wir Gott sei dank den Himmel (Himmel)
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| Den Himmel (Himmel)
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| Den Himmel (Himmel)
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| Wir schenken dir Gebete, du uns den Regen
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| Wir träumen Richtung Himmel (Himmel)
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| Wir weinen Richtung Himmel (Himmel)
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| Wir schreien Richtung Himmel (Himmel)
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| Und die einzig positive Perspektive von hier unten ist der Himmel (Himmel,
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| Himmel)
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| Himmel (Himmel)
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| Himmel (Himmel)
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| Himmel (Himmel)
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| Himmel, Himmel |