| Egal ob dunkelblau, lila oder knallgelb
|
| Sah ich Blüten hielt ich sie für Falschgeld
|
| Komischer Vogel, Kopf in den Sand
|
| Ein Bild von einem Strauß, keine rote Rose roch interessant
|
| Höchstens bei 'ner Schlägerei dachte ich an Veilchen
|
| Doch ich war eher die Mimose, der Feigling
|
| Vergissmeinnicht war nichts für mich
|
| Bin meistens froh, wenn alte Zeiten auch vorbei sind
|
| Allein in der guten Stube
|
| Trauriger Anblick, Romantik, Pusteblume
|
| Hab’s wie bei Löwenzahn gemacht, schaltete ab
|
| Lag im Dornröschenschlaf, es war kalt in der Nacht
|
| Sieht mir gar nicht ähnlich, dass ich irgendetwas pflück'
|
| Alle paar Meter mich nach irgendetwas bück'
|
| Und alles was ich nehme trag' ich dann zu dir zurück, verrückt
|
| Ich glaub' ich bin verliebt, denn ich mag
|
| Alle Blumen, alle Blumen, alle Blumen
|
| Alle Blumen, alle Blumen, alle Blumen
|
| Ihre Fähigkeit mit wenig auszukommen
|
| Ihre Lust an der Pracht, Licht, Wasser und Luft
|
| Ihr Duft, ihre Kraft, ihre Zartheit, die kleinen Macken
|
| Ihr unbedingter Wille zu wachsen
|
| Ihre ehrliche Schönheit, natürliche Eleganz
|
| Ihr Köpfchen in der Sonne, ihr zitternder Regentanz
|
| Ihre Wurzeln, tief vergraben
|
| Ihre Dornen, ihre Narben
|
| Ihre Formen, ihre Farben, ihre Namen
|
| Ich glaub' ich lerne eine neue Sprache
|
| Sehe Dinge, die ich nie gesehen habe
|
| Überall, tausend und eine Farbe
|
| Und dein Name, es riecht nach Sommer und ich liebe
|
| Alle Blumen, alle Blumen, alle Blumen
|
| Alle Blumen, alle Blumen, alle Blumen
|
| Alle Blumen, alle Blumen, alle Blumen
|
| Alle Blumen, alle Blumen, alle Blumen
|
| Alle Blumen, alle Blumen, alle Blumen
|
| Alle Blumen, alle Blumen |