| Blanker Stahl auf nackter Haut
|
| Es geht um unser Leben
|
| Wovor es den Menschen graut
|
| Wird es heute geben
|
| Der schwarze Stern am Horizont
|
| Leuchtet weiter als der blasse Mond
|
| Heut wird keiner mehr verschont
|
| Kein Zweifel diese Schlacht sich lohnt
|
| Die Armee steht bereit, alles schweigt
|
| Es ist an der Zeit, dass der Herrscher erscheint
|
| Mit erhobenem Haupt tritt er hervor
|
| Aus der Wolke der Angst fährt er empor
|
| Ein letztes Mal stimmen wir sie an
|
| Und dann stürmen wir in den Untergang
|
| Dies ist eine Hymne für den Tod
|
| Dies ist die Todeshymne
|
| Dies ist eine Hymne für die Schlacht
|
| Vereint im Tod, in Sünde
|
| Ja, diese Hymne steht für Macht
|
| Verleiht euch Kraft, hält euch hellwach
|
| Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt
|
| Blanker Hass liegt in der Luft
|
| Wenn der Herrscher zur Schlacht ruft
|
| Das Feindesbild prangt an der Wand
|
| In jeder Stadt im ganzen Land
|
| Der Regen, der vom Himmel bricht
|
| Gleicht rotem Blut im Angesicht
|
| Des Höchsten, der hoch oben thront
|
| Der weit über dem Schlachtfest wohnt
|
| Dies ist eine Hymne für den Tod
|
| Eine Hymne für die Schlacht
|
| Diese Hymne steht für Macht
|
| Ein Quell der Ewigkeit, wenn Seligkeit versiegt |