| Ich frag' mich immer, was das wohl ist.
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| Warum du heute noch bei mir bist.
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| Verdammt, du kennst mich doch.
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| Baby, du kennst mich doch.
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| Ich steh' mir selber so oft im Weg.
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| Merk dabei nicht,
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| wie ich Brände leg'.
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| Verdammt, du kenns tmich doch.
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| Hm, du kennst mich doch.
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| Ich werde nie 'ne Traumfrau werden
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| und ich will’s auch lange nicht mehr sein.
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| Doch bei dir lass ich mich fallen.
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| Da komm' ich heim.
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| Und ich weiß, ich bin kein leichter Fall.
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| Da braucht man Nerven wie aus Stahl.
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| Dafür gibt es mich nur dies' eine Mal.
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| Doch wenn ich dann deine Nähe spür',
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| dann komm ich endlich an bei mir.
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| Ich fass' es nicht — Du liebst mich immer noch.
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| Tja. |
| Du kennst mich doch.
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| Die Kratzer vorn an der Wagentür.
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| Der letzte Wein, es war kurz nach vier.
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| Verdammt, du kennst mich doch.
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| Hm, du kennst mich doch.
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| Den Schuhtick und den Klamottenspleen
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| und so viel mehr hast du mir schon verzieh’n.
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| Verdammt, du kennst mich doch.
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| Baby, du kennst mich doch.
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| Und ich weiß, ich bin kein leichter Fall.
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| Da braucht man Nerven wie aus Stahl.
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| Dafür gibt es mich nur dies' eine Mal.
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| Doch wenn ich dann deine Nähe spür',
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| dann komm ich endlich an bei mir.
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| Ich fass' es nicht — Du liebst mich immer noch.
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| Tja. |
| Du kennst mich doch. |