| Komm rein zu mir
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| denn du bruchst nicht hier
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| zwischen Tür und Angel steh’n.
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| Aber schließ' dein offenes Kleid
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| und sieh mich nich an wie im Liebesroman
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| ich verspür keinen Hunger nach dir.
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| Meine Liebe zu dir ist erfror’n zu ewigem Eis.
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| Ich bin endlich die Ketten los
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| und ich fang' nicht noch einmal an ist die Sehnsucht auch manchmal groß
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| doch ich sterbe nicht nochmal.
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| Damals gingst du durch diese Tür
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| ließt mich steh’n ganz allein mit mir.
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| Ich war verloren und bin neu geboren hab' zu mir gefunden
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| ich sterbe nicht nochmal.
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| Ich war verloren und bin neu geboren ich sterbe nicht nochmal.
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| Ich spür' deinen Blick
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| du willst zu mir
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| und ich streichel dir sanft dein Gesicht
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| doch zu mehr bin ich nicht bereit.
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| Mein Körper friert
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| wenn du mich berürst
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| doch ich weiß
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| das ist nur meine Angst —
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| zwischen uns
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| da lebt noch der Hauch einer zärtlichen Zeit.
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| Ich bin endlich die Ketten los
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| und ich fang' nicht noch einmal an ist die Sehnsucht auch manchmal groß
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| doch ich sterbe nicht nochmal.
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| Damals gingst du durch diese Tür
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| ließt mich steh’n ganz allein mit mir.
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| Ich war verloren und bin neu geboren
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| hab' zu mir gefunden
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| ich sterbe nicht nochmal.
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| Ich war verloren und bin neu geboren
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| ich sterbe nicht nochmal.
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| Ich bin endlich die Ketten los
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| und ich fang' nicht noch einmal an ist die Sehnsucht auch manchmal groß
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| doch ich sterbe nicht nochmal.
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| Damals gingst du durch diese Tür
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| ließt mich steh’n ganz allein mit mir.
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| Ich war verloren und bin neu geboren
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| hab' zu mir gefunden
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| ich sterbe nicht nochmal.
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| Ich war verloren und bin neu geboren
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| ich sterbe nicht nochmal.
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| Ich sterbe nicht nochmal
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| ich sterbe nicht nochmal |