| Von Gott verlassen doch noch am Leben
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| und er schweigt und zieht weiter durch den Regen.
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| Den Blick nach vorne ohne Ziel, doch er lebt er brauch nicht viel.
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| Bis ans Ende und zurück, immer weiter auf der Suche nach dem Glück.
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| Auch wenn er an nichts mehr glaubt, er hat alles was er braucht.
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| Wer nichts hat kann nichts verlieren.
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| Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
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| Warum hast du Angst zu leben? | 
| Wo stehst du in diesem Spiel?
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| Wer nichts hat kann nichts verlieren.
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| Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
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| Nur du selber schreibst dein Leben.
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| Niemand spielt für dich dein Spiel.
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| Ganz alleine sitzt er da, ganz alleine nur er selber und die Nacht.
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| Und wieder denkt er nach.
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| Was hat ihn bis hier her gebracht?
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| Zu müde für den nächsten Tag, doch wach genug für neues Glück.
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| Den was kann er schon verlieren, er blickt nach vorne, nicht zurück.
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| Wer nichts hat kann nichts verlieren.
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| Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
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| Warum hast du Angst zu leben? | 
| Wo stehst du in diesem Spiel?
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| Wer nichts hat kann nichts verlieren.
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| Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
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| Nur du selber schreibst dein Leben.
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| Niemand spielt für dich dein Spiel.
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| Er hat nichts, kann nichts verlieren.
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| Er braucht nichts, er braucht nicht viel.
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| Er hat keine Angst zu leben, bleibt der Sieger in diesem Spiel.
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| Wer nichts hat kann nichts verlieren.
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| Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
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| Warum hast du Angst zu leben? | 
| Wo stehst du in diesem Spiel?
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| Wer nichts hat kann nichts verlieren.
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| Wer viel braucht, brauch viel zu viel.
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| Nur du selber schreibst dein Leben.
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| Niemand spielt für dich dein Spiel. |