| Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, | 
| dann nur damit Du Liebe empfängst, | 
| durch die Nacht und das dichteste Geäst, | 
| damit du keine Ängste mehr kennst. | 
| Sag ein kleines Stückchen Wahrheit, | 
| sieh wie die Wüste lebt, | 
| schaff ein kleines bisschen Klarheit, | 
| und schau wie sich der Schleier hebt. | 
| Eine Wüste aus Beton und Asphalt, | 
| doch sie lebt und öffnet einen Spalt, | 
| der Dir Neues zeigt, zeigt, dass Altes weicht, | 
| auch wenn dein Schmerz bis an den Himmel reicht. | 
| Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, | 
| dann nur damit Du Liebe empfängst, | 
| durch die Nacht und das dichteste Geäst, | 
| damit du keine Ängste mehr kennst. | 
| Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, | 
| dann nur damit Du Liebe empfängst, | 
| durch die Nacht und das dichteste Geäst, | 
| damit du keine Ängste mehr kennst. | 
| Dieses Lied ist nur für Dich, | 
| schön wenn es Dir gefällt, | 
| denn es kam so über mich, | 
| wie die Nacht über die Welt. | 
| Schlag Gefahr aus der Dunkelheit, | 
| bin ich zum ersten Schlag bereit. | 
| Ich bin der Erste, der dich befreit, | 
| und einer der Letzten, der um Dich weint. | 
| Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, | 
| dann nur damit Du Liebe empfängst, | 
| durch die Nacht und das dichteste Geäst, | 
| damit du keine Ängste mehr kennst. | 
| In unser Sanduhr fällt der letzte Korn, | 
| ich habe gewonnen und hab ebenso verloren, | 
| jedoch missen möchte ich nichts, | 
| alles bleibt unter gedanklicher Besitz, | 
| und eine bleibende Erinnerung, | 
| zwischen Tag und Nacht legt sich die Dämmerung. | 
| Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, | 
| dann nur damit Du Liebe empfängst, | 
| durch die Nacht und das dichteste Geäst, | 
| damit du keine Ängste mehr kennst. | 
| Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, | 
| dann nur damit Du Liebe empfängst, | 
| durch die Nacht und das dichteste Geäst, | 
| damit du keine Ängste mehr kennst. | 
| Damit du keine Ängste mehr kennst, | 
| damit du keine Ängste mehr kennst! |