| von Stränden so weiß und von Wassern so blau
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| und von Kindern
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| die die Farbe haben von Kakao.
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| Weil der Sommer ein Winter war
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| sind wir zwei ein unterkühltes Paar.
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| Draußen war es zu kalt und drinnen zu heiß
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| und so lag die Liebe manche Nacht auf Eis.
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| Ich sehne mich nach dem Sonnenland
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| über dem der Himmel den Bogen spannt.
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| Da wo die Uhr and’re Zeiten schlägt
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| und der Wind Lieder über's Wasser trägt.
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| Ich sag'
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| Weil der Sommer ein Winter war
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| träumt man von Urlaub das ganze Jahr
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| von Stränden so weiß und von Wassern so blau
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| und von Kindern
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| die die Farbe haben von Kakao.
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| Weil der Sommer ein Winter war
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| sind wir zwei ein unterkühltes Paar.
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| Draußen war es zu kalt und drinnen zu heiß
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| und so lag die Liebe manche Nacht auf Eis.
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| Hier macht der Herbst so wie der Lenz
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| alllen guten Malern Konkurrenz.
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| Ich tauschte gern alle Farben ein
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| gegen eine Handvoll Sonnenschein.
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| Ich sag'
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| Weil der Sommer ein Winter war
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| träumt man von Urlaub das ganze Jahr
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| von Stränden so weiß und von Wassern so blau
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| und von Kindern
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| die die Farbe haben von Kakao.
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| Weil der Sommer ein Winter war
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| sind wir zwei ein unterkühltes Paar.
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| Draußen war es zu kalt und drinnen zu heiß
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| und so lag die Liebe manche Nacht auf Eis.
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| Eines Tages
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| da packte ich
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| einen großen Koffer für dich und mich.
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| Sag' allen Freunden
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| daß ich geh'
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| bevor er mich nicht mehr gehen läßt
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| der Schnee.
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| Weil der Sommer ein Winter war
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| träumt man von Urlaub das ganze Jahr
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| von Stränden so weiß und von Wassern so blau
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| und von Kindern
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| die die Farbe haben von Kakao.
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| Weil der Sommer ein Winter war
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| sind wir zwei ein unterkühltes Paar.
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| Draußen war es zu kalt und drinnen zu heiß
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| und so lag die Liebe manche Nacht auf Eis. |