| Die Nacht ist noch vom Dunkel betrunken
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| Will noch nicht dem Morgen weichen
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| Ich laufe nach Hause, trage im Rucksack Fragezeichen
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| Die schwarze Straße hat sich breit gemacht
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| Schläft schweigend ihren Rausch aus
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| Ich erkenne nichts wieder
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| Und tut sich nirgendwo mein Haus auf
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| Hier war ich schon letztes Jahr
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| Ich weiß noch, wie verletzt ich war
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Ich kann alleine sein
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Ich kann alleine sein
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| Seit ich weg bin von der Party und dir
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| Sing' ich den ganzen Weg zurück bis zu mir
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Ich glaub', ich kann alleine sein
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| Alle Schritte, die ich gehe
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| Sind der Sand in meiner Sanduhr
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| Alle Straßen, alle Wege
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| Alles kommt mir so bekannt vor
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| Wie die Phrasen, die ich jeden Tag sage
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| Und alle Fragen, die ich jeden Tag habe
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| Ich frag' mich, warum sind wir beide
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| Eigentlich nicht zusamm’n alleine?
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| Hier war ich schon letztes Jahr
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| Ich weiß, wie verletzt ich war
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| Wegen dir bin ich schon wieder da
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Und ich sing’s, bis ich’s glaub', ich kann alleine sein
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Und ich sing’s, bis ich’s glaub', ich kann alleine sein
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| Seit ich weg bin von der Party und dir
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| Sing' ich den ganzen Weg zurück bis zu mir
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Ich habe neue Berge bezwung’n, neue Lieder gesung’n
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| Bin über Schatten gesprung’n, hab' mich zum Lachen gezwung’n
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| Mich zusammengerissen, um mich neu zu entfalten
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| Um langen Atem zu haben, hab' ich die Luft angehalten
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| Mich ins Wasser gestoßen, um schneller schwimmen zu lern’n
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| Meine Sachen verlor’n, um schneller fündig zu werden
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| Ich geb' dir meine Hand, doch du nimmst sie nicht an
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| Weil du sagst, «Wer nichts hat, auch nichts verlieren kann!»
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Und ich sing’s, bis ich’s glaub', ich kann alleine sein
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Und ich sing’s, bis ich’s glaub', ich kann alleine sein
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| Seit ich weg bin von der Party und dir
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| Sing' ich den ganzen Weg zurück bis zu mir
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| Uh-uh-uh-uh-uh
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| Ich glaub', ich kann alleine sein |