| Schau mich nicht so traurig an
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| Und frag, ob ich dich lieb'
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| Einen Mann für den das Wort
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| Schon lange nichts mehr wiegt
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| Ich kämpf' mich wie besessen
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| Durch die Betten dieser Stadt
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| Und morgens fall' ich nüchtern
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| Von den bleichen Leibern ab
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| Was ich gestern an dir liebte
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| Hat sich in der Nacht verlor’n
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| Die einzige Konstante
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| Ist die Sonne jeden Morgen
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| Und mit dem Morgen schleicht die Einsamkeit
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| Auf leisen, sanften Sohlen
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| In das kühle Loch in meiner Brust zurück
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| Rollt sich dort zusammen
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| Und schnurrt ganz wehmutsvoll
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| In deinen Armen finde ich kein Glück
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| In deinen Armen finde ich kein Glück
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| Ich kämpf' mich wie besessen
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| Durch die Kneipen dieser Stadt
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| Weil nüchterne Vernunft für mich
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| Längst keinen Wert mehr hat
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| Und ich flieg' zu meiner Oma
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| Die wohnt auf 'nem ander’n Stern
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| Sie sagt das Freuen habe sie vor langer Zeit verlernt
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| Und ich glaub', dass es mir genauso geht
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| Nimm die S-bahn und mach mich auf den Weg
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| Auf den Weg zu weichen Armen
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| Die mir ein paar Stunden schenken
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| Voller Glück und Seligkeit, bis sie der Morgen dann beendet
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| Und mit dem Morgen schleicht die Einsamkeit
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| Auf leisen, sanften Sohlen
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| In das kühle Loch in meiner Brust zurück
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| Rollt sich dort zusammen
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| Und schnurrt ganz wehmutsvoll
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| In deinen Armen finde ich kein Glück
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| In deinen Armen finde ich kein Glück
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| In deinen Armen finde ich kein Glück
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| In deinen Armen finde ich kein Glück |