| Zieh' dich warm an, wenn du jetzt gehst
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| Draußen weht ein kalter Wind
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| Und spüre, wie das Schwarz der Nacht bei jedem deiner Schritte
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| Ein wenig Last von deinen Schultern nimmt
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| Dann stehst du da, alleine
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| Unter gelben Gaslaternen
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| Und schaust mit rüber Blick den Zügen nach
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| Da stehst du stundenlang
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| Bis auch der letzte Zug verklingt
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| Und fürchtest dich vor einem neuen Tag
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| Und ich weiß ja, du sehnst dich so sehr danach
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| Zu lachen, zu jauchzen, zu scherzen
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| Doch du trägst Antimaterie
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| Antimaterie
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| Antimaterie in deinem Herzen
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| In deinem Herzen
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| Blick' nicht zurück, wenn du jetzt gehst
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| Stürz' dich hinein in Sturm und Wind
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| Und spüre, wie das Schwarz der Nacht bei jedem deiner Schritte
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| Ein wenig Last von deinen Schultern nimmt
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| Dann läufst du da alleine
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| Durch altbekannte Straßen
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| Und hängst mit schwerem Kopf Gedanken nach
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| Da läufst du stundenlang
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| Bis dich der Schlaf aufs Kissen zwingt
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| Und fürchtest dich vor einem neuen Tag
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| Und ich weiß ja, du sehnst dich so sehr danach
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| Zu lachen, zu jauchzen, zu scherzen
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| Doch du trägst Antimaterie
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| Antimaterie
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| Antimaterie in deinem Herzen
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| Und ich weiß ja, du sehnst dich so sehr danach
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| Zu lachen, zu jauchzen, zu scherzen
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| Doch du trägst Antimaterie
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| Antimaterie
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| Antimaterie
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| Antimaterie
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| Antimaterie in deinem Herzen
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| In deinem Herzen
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| In deinem Herzen
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| In deinem herzen
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| In deinem Herzen |