| Beim erstenmal, da tut’s noch weh
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| Da glaubt man noch
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| Dass man es nie verwinden kann
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| Dann mit der Zeit so peu a peu
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| Gib mal die Trompete her!
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| Gewöhnt man sich daran
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| Ihr erster das war ein Matrose
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| Der war auf der Brust tätowiert
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| Er trug eine meerblaue Hose;
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| Und sie hat sich so schrecklich geniert
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| Er nahm ihre Hand und versprach ihr
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| Die Treue und gab ihr sein Wort
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| Er nähm keine andre nach ihr
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| Und am Morgen, da musst er an Bord
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| Beim erstenmal, da tut’s noch weh
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| Da glaubt man noch
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| Dass man es nie verwinden kann
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| Dann mit der Zeit so peu a peu
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| Gewöhnt man sich daran
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| Das Treusein, so sprach er, ich kann es
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| Versuchen, ich war’s zwar noch nie
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| Wird’s ein Knabe, so nenn' ihn Johannes
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| Wird’s ein Mädchen, so nenn' es Marie
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| Er ist nicht zur Hochzeit gekommen
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| Er war auch zur Taufe nicht da
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| Sie hat einen ander’n genommen —
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| Und zu dem sagt Johannes: Papa
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| Lacht mal nicht, das kommt in die besten Familien vor!
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| Alles mitsingen, Ballett!
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| Beim erstenmal, da tut’s noch weh
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| Da glaubt man noch
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| Dass man es nie verwinden kann
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| Dann mit der Zeit so peu a peu
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| Gewöhnt man sich daran |