| Ich brenne, denn es fällt dir so leicht | 
| Ich merke, ich leide, ich ess' nix zurzeit | 
| Denn ich habe kein' Appetit | 
| Ich weine zu viel und bin leicht aggressiv | 
| Momentan ist mir nicht zu helfen | 
| Denn du bist weg und ich bin nicht der Selbe | 
| Ich rufe dich Nachts unbekannt an | 
| Um dein' Atem zu hör'n, weil ich um dich Angst hab | 
| Ja, ich bin von Ängsten besessen | 
| Ich krieg keine Luft, wenn dein Handy besetzt ist | 
| Schatz, ich bin auch nur ein Mensch | 
| Lauf nicht mehr weg, denn ich brauche dich jetzt | 
| Ich merke, du hast alles vergessen | 
| Die Wärme, mein' Duft, bis hin zum Lächeln | 
| Denk an meine erste Rose | 
| Dann weißt du wieder, wie ich dein Herz erobert hatte | 
| Wir war’n wie Pech und Schwefel | 
| Nicht mehr normal wie vom ander’n Planeten | 
| Unantastbar, wunderbar, Schatz | 
| Ich sterbe, weil du mir keinen Grund genannt hast | 
| Und sag, es gibt doch noch ein «uns» | 
| Und ich würd's nochmal so tun, ohne Kopf und Vernunft | 
| Schatz, gib mir nur ein Zeichen | 
| Und ich werd' dir zeigen, dass ich für dich bereit bin | 
| Ich glaub, du vergisst langsam, wer ich bin | 
| Und nur, weil du nicht weißt, was Schmerzen sind | 
| Brauchst du nicht zu reden und so tun | 
| Als wär' ich nichts mehr wert | 
| Okay, du hast gewonn', ich gebe auf | 
| Nach Frieden sieht das jedoch hier nicht aus | 
| Ich glaub, es ist viel besser, wenn du gehst | 
| Bitte komm' nicht mehr mehr | 
| Geh weg, ich will dich nicht mehr seh’n | 
| Und bleib weg, denn du fickst mein Leben | 
| Es ist besser, wenn du nie wieder kommst | 
| Denn mich versetzt diese Liebe in Trance | 
| Und während Trän' bei mir runterkullern | 
| Muss ich seh’n, du bist gesund und munter | 
| Ich will dir nie wieder Glauben schenken | 
| Nie, nie wieder an die Augen denken | 
| Die mein Leben durcheinander gebracht haben | 
| Und wenn ich an die Zeiten denke | 
| Wo wir noch miteinander gemeinsam gelacht haben | 
| Frage ich mich: Warum warst du so nachtragend? | 
| Du hast die Entscheidung getroffen | 
| Und alles was mir bleibt, ist die Hoffnung | 
| Du bist eine Tiefe Enttäuschung | 
| Denn du vergisst, was Liebe bedeutet | 
| Tust jetzt so, als ob ich noch nie da war | 
| Und mein Herz brennt und kocht wie Lava | 
| Und nun werf' ich ein' Blick in die Sterne | 
| Und merke, du rutschst in die Ferne | 
| Stolz — gekränkt, Liebe — erblindet | 
| Und man fühlt sich wie im siebten Himmel | 
| Schatz, bitte gib mir nur ein Zeichen | 
| Und ich werd' dir zeigen, dass ich für dich bereit bin | 
| Ich glaub, du vergisst langsam, wer ich bin | 
| Und nur, weil du nicht weißt, was Schmerzen sind | 
| Brauchst du nicht zu reden und so tun | 
| Als wär' ich nichts mehr wert | 
| Okay, du hast gewonn', ich gebe auf | 
| Nach Frieden sieht das jedoch hier nicht aus | 
| Ich glaub, es ist viel besser, wenn du gehst | 
| Bitte komm' nicht mehr mehr | 
| Schau mir in die Augen, sag mir, was du siehst | 
| Etwas, was dich hasst und liebt | 
| Doch anscheind' willst du es nicht verstehen | 
| Doch wenn meine Augen sagen, was ich fühl' | 
| Bleibst du trotzdem hart und kühl | 
| Und ich glaub, es ist besser, wenn du gehst | 
| Ich glaub, du vergisst langsam, wer ich bin | 
| Und nur, weil du nicht weißt, was Schmerzen sind | 
| Brauchst du nicht zu reden und so tun | 
| Als wär' ich nichts mehr wert | 
| Okay, du hast gewonn', ich gebe auf | 
| Nach Frieden sieht das jedoch hier nicht aus | 
| Ich glaub, es ist viel besser, wenn du gehst | 
| Bitte komm' nicht mehr mehr |