| Ich schließ' die Tür hinter mir — Endlich!
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| Es ist so ruhig, niemand hier empfängt mich
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| Keiner spricht mit mir, keiner, der was will
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| Nur ich bin hier so herrlich still
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| Und nichts, was die Ruhe dieses Tages stört
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| Mein Herz, ich kann es wieder schlagen hör'n
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| Chill' mich mit 'nem Tee auf mein Sofa
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| Ich will niemand seh’n für 'nen Monat
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| Denn ich bin einfach nicht für diese Welt gemacht
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| Oder für menschliche Gesellschaft
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| Und ihr hört das und denkt, der ist sicher einsam
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| Aber nein, ich bin einfach allein, man
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| Und sie fragen, ob ich heute Abend mitgeh'
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| Nein, ich bleib' lieber allein, allein, allein
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| Und sie sagen, dass zuhause bleiben nicht geht
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| Doch ich bleib' lieber allein, allein, allein
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| Und sie woll’n mich überreden, doch es ist spät
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| Nein, ich bleib' lieber allein, allein, allein
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| Man, ich will nicht, dass sich irgendwas um mich dreht
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| Denn ich bleib' lieber allein, allein, allein
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| Laute Musik, lauter Menschen, lautes Lachen
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| Ein Alptraum, ich versuche aufzuwachen
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| Doch ich bin wach, ich bin hier auf 'ner Homeparty
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| Jemand fragt mich, wer ich bin — Nobody
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| Und er probiert es trotzdem mit Smalltalk
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| Keine Chance, denn ich hock' wie in Trance dort
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| Sorry, ich bin nicht mit 'nem Herzen hier
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| Im gleichen Raum, kilometerweit entfernt von dir
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| Hab mich abgeschottet und euch ausgesperrt
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| Denn die menschliche Gesellschaft hat mich aufgezehrt
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| Und wie viel lieber ich zu Hause wär'
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| Allein auf der Couch, yeah
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| Und sie fragen, ob ich heute Abend mitgeh'
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| Nein, ich bleib' lieber allein, allein, allein
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| Und sie sagen, dass zuhausebleiben nicht geht
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| Doch ich bleib' lieber allein, allein, allein
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| Und sie woll’n mich überreden, doch es ist spät
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| Nein, ich bleib' lieber allein, allein, allein
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| Man, ich will nicht, dass sich irgendwas um mich dreht
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| Denn ich bleib' lieber allein, allein, allein |