| Kalte Augen stechen in meinen Nacken.
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| Es fröstelt mich in allen Gliedern.
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| Ein kurzer Blick, doch zu gut verborgen,
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| haste ich durch die Dunkelheit.
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| Eine Klaue der Pein bringt mich jäh zum stehen.
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| Kalter Atem streichelt grausam mein Ohr.
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| Mir kann soetwas nie passieren.
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| Kleine Seele weint im Stillen,
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| doch bittre Worte lassen mich begreifen.
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| Kleine Seele weint im Stillen,
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| und wird Opfer toter Ohren.
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| Aufgewacht an diesem einen Morgen,
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| ein schlechter Traum — ich wünsche es!
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| Derbe Hände schänden mich.
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| Derbe Hände schänden mich.
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| Derbe Hände schänden mich.
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| Derbe Hände schänden mich.
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| Derbe Hände schänden mich.
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| Derbe Hände schänden mich!
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| Kraftlos und erstarrt verweilt ein Schmerz in mir.
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| Kraftlos und erstarrt verweilt ein Schmerz in mir.
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| Träufelst Schande mir ins Maul
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| und verdirbst mich für das Leben.
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| Träufelst Schande mir ins Maul
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| und verdirbst mich für mein Leben.
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| Meine kleine Seele weint im Stillen.
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| Meine kleine Seele weint im Stillen.
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| Meine kleine Seele weint im Stillen,
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| doch bittre Worte lassen mich begreifen.
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| Meine kleine Seele weint im Stillen,
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| und wird Opfer toter Ohren.
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| Kalte Augen stechen dich in deinen Nacken. |