| Tag vorbei
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| Ertrink' im Wein
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| Allein, allein
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| Er schreibt, er schreibt
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| Nachricht vom Feind (geheim, geheim)
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| Ich weiß, ich weiß
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| Ich lass' es sein
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| Schenk' ein, schenk' ein
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| Mein Schicksal tanzt im Kriegsgebiet
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| Bade nackt in den Tränen, die ich wein'
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| Wie er mich sieht, so siehst du nicht
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| Drum lauf' ich über zum Feind
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| Willst du einst nicht mehr bei mir sein
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| Dann lieb' ich deinen Feind (dann lieb' ich deinen Feind)
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| Und lass' ihn in mein Herz hinein
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| Und werd' es mit ihm teil’n
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| Ziel anvisiert
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| Unkontrolliert
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| Ich bin liiert
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| Neugier, Gier
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| Gedicht von ihm
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| Gesicht so schön
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| Dem Feind zu nah
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| Gefahr, Gefahr
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| Mein Schicksal tanzt im Kriegsgebiet
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| Bade nackt in den Tränen, die ich wein'
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| Wie er mich sieht, so siehst du nicht
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| Heute Nacht werd' ich geliebt von deinem größten Feind
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| Willst du einst nicht mehr bei mir sein
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| Dann lieb' ich deinen Feind, lieb' ich deinen Feind
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| Und lass' ihn in mein Herz hinein
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| Und werd' es mit ihm teil’n, werd' es mit ihm teil’n
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| Willst du einst nicht mehr bei mir sein
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| Dann lieb' ich deinen Feind
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| Ich schließ' ihn in mein Herz hinein
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| Und werde mit ihm eins
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| Um halb sechs am See
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| Treff' ich dich am Steg
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| Niemand darf uns seh’n
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| Niemand würd' es versteh’n
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| Du siehst mich an, streichelst mein Kinn
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| Und schenkst mir ein Frühling, ein Frühling
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| Ein Frühling in Schwerin
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| Bleib noch ein Weilchen zwischen den Veilchen
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| Solange die Vöglein noch sing’n
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| Jung und bereit, auf ewig vereint
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| Wenn die Sonne ertrinkt
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| Ach, Zeit, bleib steh’n, wo willst du hin?
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| Wir hab’n nur ein Frühling, ein Frühling
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| Ein Frühling in Schwerin
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| Ach, Zeit, bleib steh’n, wo willst du hin?
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| Wir hab’n nur ein Frühling, ein Frühling
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| Ein Frühling in Schwerin
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| Bloß ein Frühling in Schwerin
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| Ein Frühling in Schwerin
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| Jetzt bleibt sie steh’n und alles, was bleibt
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| Ist ein Frühling zu zweit in Unendlichkeit
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| Jetzt steht sie still
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| Da ich nicht mehr leiden will
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| Die Stimmen zu laut, erblindet und taub
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| Entschwind' noch vor dem Morgengrau’n
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| Die Zeit steht still auf ewig
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| Die Wunden nie verheilt, den Kummer nie geteilt
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| Ich geh' jetzt
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| Die Zeit steht still auf ewig
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| Den Kummer geteilt, die Wunden zu heilen
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| Wir geh’n jetzt
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| Die Liebe stets verborgen
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| Wir sind erlöst
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| Wir sind nicht verloren
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| Wir sind erlöst |