| Warst nicht geboren, nicht einmal gezeugt | 
| doch ich habe mich auf Dich gefreut | 
| hab Dich oft im Traum gesehn, konnte nicht verstehn, wie das ist | 
| wenn Du bei mir bist. | 
| Lang hab ich auf Dich gewartet, nun endlich ist es so weit | 
| Jetzt bist Du da, mir endlich ganz nah | 
| schreist in die Welt, was das Zeug hält | 
| machst Deine Augen weit auf und fühlst das Vertraun | 
| bist ein Geschenk, von dem man sich niemals trennt | 
| jetzt bist Du da, mir endlich ganz nah | 
| gehörst zu mir, wie der Wind und das Meer | 
| bist wie die Sonne für mich, bringst Wärme und Licht | 
| Du bist die Freude, die niemals zerbrichst, | 
| denn Du bist mein Kind | 
| Ich denk an die Zukunft | 
| was da noch kommt | 
| seh den Weg, den Du mit mir gehst | 
| ich spür die Angst, Mutter zu sein | 
| doch ich bin stark genug für uns zwei | 
| und ich weiß ich bin bereit | 
| lang hab ich auf Dich gewartet | 
| nun endlich ist es so weit | 
| Jetzt bist Du da, mir endlich ganz nah | 
| schreist in die Welt, was das Zeug hält | 
| machst Deine Augen weit auf und fühlst das Vertraun | 
| bist ein Geschenk, von dem man sich niemals trennt. | 
| Jetzt bist Du da, mir endlich ganz nah | 
| gehörst zu mir, wie der Wind und das Meer | 
| bist wie die Sonne für mich bringst Wärme und Licht | 
| Du bist die Freude, die niemals zerbrichst, | 
| denn Du bist mein Kind |