Информация о песне На данной странице вы можете ознакомиться с текстом песни Dschungelabenteuer , исполнителя - Prinz PornoДата выпуска: 08.01.2015
Возрастные ограничения: 18+
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| Ey Toni, alter Kamerad, ich sitz' hier gerade |
| Am Frühstückstisch, bestreiche Schrippen mit Marmelade |
| Vor’m Fenster internationale Hipsterparade |
| Die mich stören beim Nachsinnen über wichtige Fragen |
| In meinem Kiez sind Touristen am Raven |
| Wollte mir nur kurz vom nächtlichen Schreiben mal meine Beine vertreten |
| Da versucht man Meisterwerke in sechzehn Takte zu gießen |
| Während sich Leute mit Chemos ihren Charakter vermiesen |
| Die verdammten Sub-Bässe rattern |
| Die Clubfressen gaffen auf einen der letzten Berliner, der nur seine Schrippen |
| holt |
| Ich dachte, ich ruf mal durch und höre, was bei dir so geht |
| Während das Volk von überall in meiner Hood Videos dreht |
| Was bei mir so geht, was kann ich dir sagen |
| Ein paar attraktive Damen liegen nackt bei mir im Garten |
| An den Wasserskianlagen, ich häng ab in diesen Tagen |
| Und finde nichts, was ich nicht weiß in den Stadtarchivregalen |
| Nachts kann ich nicht schlafen |
| Ey yo, diesen Stephen Hawking hab ich in den letzten achtundsiebzig |
| Schachpartien geschlagen |
| Ich will Submachineguns laden, denn ich brauch' Action |
| Seitdem selbst die Klitschkos keine Lust mehr auf Sparring mit mir haben |
| Ey, Boss, mal folgende Begebenheit |
| Man vergeudet seine Lebenszeit im Üblichen mit Trunkenheit und Schlägereien |
| In Dunkelheit von Alkohol und Drogen benebelt sein |
| Weil es bei den meisten doch zu Größerem ja eh nicht reicht |
| Doch zwischen all den Krepeleien, Werbung und Alltäglichkeit |
| Stieß ich vor kurzem auf einen interessanten Themenkreis |
| Durchs Internet, Entdeckung einer Inkastadt im Regenwald |
| Der Archäologe wurde binnen acht Tagen zum Pflegefall |
| Nach Beginn der Ausgrabung, wo Indioschamanen die weißen Teufel warnten, |
| weiter zu graben |
| Da könnte man mal kurz die Wack-MCs Wack-MCs sein lassen |
| Den Learjet aus dem Hangar holen, etwas Kerosin verprassen |
| Du musst ja auch mal rauskommen wie Detox, mein Lieber |
| Das kann man hier so stehen lassen wie diese Mauer in China |
| Ey, jetzt, wo ich hier gelangweilt in mei’m großen Garten lieg |
| Vor mir das Fotografenteam eines Modemagazins |
| Wirkt die bloße Fantasie einer gefährlichen Mission |
| In 'nem Tropenparadies ja schon ganz attraktiv |
| Wenn man nur Großstadtstraßen sieht, vom Geld zählen müde ist |
| Erscheinen Adventures am anderen Ende der Welt echt verführerisch |
| Der Rest erübrigt sich, Fotoshootings können warten |
| Für todesmutige Taten, so, genug hier im Garten |
| Haut alle ab weg mit dem Kameragestell |
| Ist dieser Butler Samuel wieder beim Canasta-Duell |
| Mit Consuela und den Mädels der Hauswäscherei |
| Los, lauf einer los, holt mir den Faulpelz herbei |
| Hauptsächlich weil er mein Equipment packen muss |
| Und um dem Lauch mitzuteilen, dass er gleich mit mir fahren muss |
| Und das Equipment tragen muss, der Boss ist kein Backpacker |
| Ey yo, Pi, ich bin bereit und hoffe, der Jet ist klar |
| Im Untergrundhangar hinter geschmackvollen Parkanlagen |
| Ist der mattschwarze Learjet natürlich stets klar zum starten |
| Da die gottverdammten Models nur koksen und Champagner saufen |
| Und zankend Haze im blitzblanken Hangar rauchen |
| Gilt es, die schnell zu ersetzen |
| Wenn das Pirelli-Kalendershooting durch ist, dann haben wir neue Stewardessen |
| Und der Kapitän, die quasselnde, lahme Flitzpiepe |
| Tut, als würde er seine waffenbeladene MiG fliegen |
| Ich pack' mir meine Sporttasche, den Leinenanzug |
| Badehose, schwarze Pistole und seidenes Handtuch |
| Gelbes Mückenspray, geschmackvolle, geschmeidige Tücher |
| Und die Relativitätstheorie als Reiselektüre |
| Nur noch kurz die Beleuchtung von meinem Namen über der Stadt proben |
| Dann kommen wir dich in einer guten Viertelstunde abholen |
| Das ist zwar nicht der Komfort prächtiger Goldpaläste |
| Doch hier oben im Flieger über nächtlicher Wolkendecke |
| In Echtlederpolstersesseln mit Pumafellbezügen |
| Umgeben von Bräuten in sexy Stewardesskostümen |
| Die supereng anliegen, ist es auch nicht grad beklagenswert |
| Mal was anderes als ein Wohnzimmerabend mit Privatkonzert |
| Samuel, mein Glas ist leer, darum komm mal fix in Nullkommanix |
| Her und wehe du Dummkopf verkippst noch mal etwas vom Jahrgangs-Scotch |
| Nur weil du von dieser Dame da den Arsch anglotzt, die Maße hat wie Lara Croft |
| Pi, sag mir mal, wie war das noch auf der Internetadresse? |
| Du sprachst am Handy von irgend so 'ner Inkatempelstätte |
| Ja halt das übliche wir schleichen durch idyllische doch trügerische |
| Steinkorridore |
| Beäugt dabei von übelsten Granitskulpturen von mystischen Götzen und |
| Echsengöttern |
| Lass mich mal die Seite grade schnell auf meinem Laptop öffnen |
| Das Internet hier oben ist wie die Telekom da unten |
| Immer offline auch auf Hotline in jeder Form verschwunden |
| Einfach rauskommen aus dem Trott und durch Lianen in den Tropen waten |
| Während Stammeskrieger Curarepfeile in Bogen laden |
| Um uns kalt zu machen wie Eisskulpturdesigner einen Schwan |
| In dieser Leitkultur hat hier keiner einen Plan |
| Von den wirklich schweren Dingen |
| Aber guck mal da rechts wo ein erster Strahl Sonne den purpurnen Äther |
| durchsetzt |
| Da genau unter der Tragfläche von dichten Wolken zugedeckt |
| Liegt eine Insel, nicht aufzufinden mit Google Maps |
| Da leben die, die Schluss machten wie Credit-Texter |
| Biggie, Pac oder Elvis, hier liegen sie in allerbester |
| Gesundheit in Strandstühlen, Endstation Südsee |
| Konserviert von Chirurgen, Ayurveda und grünem Tee |
| So jetzt ist die Page aber geladen, das hier meinte ich |
| Sagenumwobener Inkapalast voller Geheimnisse |
| Die Sonne geht auf, erscheint am Horizont blutrot |
| Wir sind mitten im Nichts so wie Robinson Crusoe |
| Und relaxen etwas nach den anstrengende Flugstunden |
| Bevor wir Fährten folgen, wie Suchtruppen mit Bluthunden |
| Das Vergnügen kann warten, denn ich wandle hier auf keinen mystischen Pfaden |
| Ohne Frühstück im Magen, ich will Rühreier braten |
| Kaffee und Burrito Snacks |
| Samuel hol Gasherd, Klapptisch und Mosquitonetz |
| Und halt das Ungeziefer von der Urwaldlichtung fern |
| Ich will nicht an Dschungelfieber oder Blutvergiftung sterben |
| Hab ich dann was im Bauch, dann kann das hier auch |
| Endlich starten, Pi, hol schon mal die Landkarte raus |
| Die Landkarte lag direkt neben dem Pfefferstreuer |
| Glaub, die hast du grade mit dem Rest der Bräute weggefeuert |
| Die einem keine Zeit für tiefere Gespräche lassen |
| Während Butler Heißgetränke einschenken in edle Tassen |
| Da liegt sie ja, studier du schon mal die Fliesenwege zum Tempel |
| Während ich dem Küchenchef die Leviten lese |
| Ey du Lausbub dein Krabbenomelett war schon traurig auf dem Boden deiner Pfanne |
| verreckt |
| Also zack ran an die Kochstelle, paar Eier geschlagen |
| Und dann wird weitergebraten, so wie Haifisch in Asien |
| Und schwing mal die Tabascoflasche plus mahle Pfefferkörner |
| Denn der Prinz mag es scharf wie Samurais Katanaschwerter |
| Hurtig die Toasts in den Schacht reingeschoben wie U-Bahn in der Nacht in |
| Metropolen |
| Die Frage ist doch nun lassen wir uns auf Händen tragen |
| Oder nehmen einen zur Hemdfarbe passenden Geländewagen |
| Oder schreiten gar selbst durch die wuchernde Botanik |
| Gehen mit gutem Beispiel voran, wie der Bug der Titanic |
| Und derselben Möglichkeit für den eigenen Untergang |
| Scheiß drauf, nun fangen die Adventures im Dschungel an |
| So lang die Wege es gestatten, nehmen wir den Wagen |
| Wird der Dschungel dann dichter, gehen wir auf den Pfaden |
| Und zwar so leise wie möglich |
| Verrät uns erst mal ein Schwarm kreischender Vögel, wird es leicht uns zu töten |
| Ich will auch nicht die Krieger des Dschungelvolks verschrecken |
| Die auf unerforschten Strecken im Unterholz versteckt sind |
| Und ihre wundervollen Schätze vor Fremden beschützen |
| Was glaubst du, was los ist, wenn sie uns am Tempel erwischen |
| Aber jetzt lass erst mal los, der Jeep ist beladen |
| Das erste Ziel ist schon nah, ich habs markiert auf der Karte |
| Wir fahren erst mal bis zum Kreuz an diesem Wasserfall |
| Vorausgesetzt, Samuel findet heute noch das Gaspedal |
| Jetzt läuft die Sache richtig an, ich glaub, ich sah |
| Erstaunlich nah ein Augenpaar durchs Dickicht starren |
| Sieh, wie der Farnbusch sich neigt, getarnt unter Zweigen |
| Beobachten sie uns, ich hab die Armbrust dabei |
| Und bin zum Warnschuss bereit |
| Denn die Pygmäen hier im Land sind eher weniger bekannt für ihre Harmlosigkeit |
| Doch wir fahren bloß vorbei auf den gewundenen Pfaden |
| Vorbei an Dschungellianen in den buntesten Farben |
| In dem verdunkelten Wagen |
| Denn lassen wir sie in Ruhe, versuchen sie auch uns nicht zu schaden |
| Dort unten im Tal, das muss der Wasserfall sein |
| Wir haben ihn fast schon erreicht vielleicht noch anderthalb Meilen |
| Aber halt, ich hab die Hand schon am Machetengriff |
| Siehst du den Baum mit der geschnitzten Aztekenschrift? |
| Guck, was daneben ist, siehst du diese Blutlachen? |
| Komm wir steigen aus und folgen den blutigen Fußstapfen |
| Ich entsicher bloß mal prophylaktisch ohne große Absicht |
| Die Waffe, falls doch noch einer ein Geschoss herabschickt |
| Denn auch ohne Nachtsicht, Fernglas oder Firlefarnz |
| Hab ich paar versteckte Krieger im grünen Gewirr erkannt |
| Folgen wir mal diesen Schriftzeichen |
| Jeden Umweg würde ich meiden |
| Auf uns zeigen dutzende von Giftpfeilen |
| In Blasrohren aus Bambus, aber scheiß drauf |
| Leben ist wie das olympische 3000 Meter Rennen, ein Kreislauf |
| Gut getarnt wie Echsen bahnen wir Pfade |
| Durch die Farngewächse wuchend über Straßennetzen |
| Der mystischen Tempelstadt, noch gut hundert Meter |
| Und wir sind an dem Wasserfall den du gesehen hast |
| Wenn die Karte hier stimmt, dann geht man bis zum Ufer |
| Und man springt dann, doch die stets langsame Dienerschaft |
| Deren Erziehung erschöpfend ist wie der Liebesakt |
| Der Libellen in Limastadt (der ja tödlich endet!) |
| Hat die Taucherausrüstung samt Sauerstoffflaschen |
| Mit ihrem letzten Funken Verstand zuhause gelassen |
| Ich hab schon größere Schätze aus einem reißend fließenden Fluss geholt |
| Darum Jacke aus und dann ganz tief Luft geholt |
| Mit einem geschmeidigen Sprung in das grünliche Nass |
| Nach dem üblichen Platsch sinkt meine Physis hinab |
| Im Augenwinkel reptilienhafte Schatten |
| Die mit kalten Augen ihr Ziel erfassen |
| Im Nacken wie Markennamen |
| Ich identifizere den Rohstoff von gut und gerne zehn Krokodilhandtaschen |
| Zwischen den schwarzen Fahnen |
| Doch man kann in diesen Wassern hier auch anders sterben |
| Große Piranhaschwärme heften sich an die Fersen |
| Zwischen Muränen und anderen Karnivoren stehen versunkene Säulen im fahlen |
| Licht wie Ganoven |
| Ein paar energische Züge auf etwa zehn Meter Tiefe |
| Seh ich den Eingang wie ein Maul gebildet aus Stalagmiten |
| Nach weiteren Schwimmbewegungen zieht der letzte Rest Luft aus den gequälten |
| Lungen, wie Raubtiere im Nebeldunst |
| Aufsteigende schillernde Blasen dort am Ende des schwarzen Tunnels seh ich |
| Lichtstrahlen mit Killern schon warten |
| Darum steig ich aus dem Wasser zücke die Gun |
| Drücke sie dann macht es bam ba-ba-bam |
| Wie Ringo Starrs rechter Fuß mit der Drum |
| Und ich bin nur noch von kurz über dem Wasser sirrenden Mücken umtanzt |
| Die Gegner sinken nieder zu einem olivfarbenen Kleiderhaufen |
| Ey Boss, du kannst die Zigarre wieder weiter rauchen |
| Yeah, ich bin heiß gelaufen jetzt, wo hier der Spaß beginnt |
| Ich merke, wie mein Jagdinstinkt aufblitzt, wie mein Platinring |
| Es liegt Gefahr im Wind, ich kann spüren, wie nah wir sind |
| Ein Flüstern kommt von dort aus den Tiefen dieses Labyrinths |
| Ich nehm schnell die Fackel von der steinernen Wand |
| Halt sie mit eiserner Hand und jetzt rein in den Gang |
| Ein schleifender Klang, ein Rascheln und Knacken |
| Da war was, leider ließ es die Fackel im Schatten |
| Getrappel von Ratten, aufgeschreckte Fledermäuse |
| Siehst du den Lichtschein dort, der uns den Weg erleuchtet? |
| Da muss was — Vorsicht, eine Falltür im Boden |
| Und wir schlittern nach unten mit gewaltigem Tosen |
| Landen in Knochenbergen und angenagten Totenschädeln |
| Umklammert von Bodennebel, dann der Klang von Bogensehnen |
| Pfeilgeschosse gehen nieder |
| Abgefeuert von halbgekleideten, gewaltbereiten, eingeborenen Kriegern |
| Ey yo, in äußerster Not fang' ich 'nen Pfeil aus der Luft |
| Dreh' ihn um, werf' zurück und der Häuptling ist tot |
| Sie ziehen sich zurück in verstecke Pfade und Gänge |
| Es bleiben barbarische Klänge, Schamanengesänge |
| Und auf einmal setzen sich die Knochen zusammen |
| Erheben sich, leere Augenhöhlen glotzen uns an |
| Ein Skelett kommt an, ich nehm sein Kopf in die Hand |
| Hol aus und schlag mit ihm ein motherfucking Loch in die Wand |
| Yeah, und wir schlagen uns durch die Armee der Knochengerippe |
| Ich verteil lockere Tritte oder box sie in Stücke |
| Dann noch ein paar Schritte und wir sind raus aus der Hölle |
| Und drinnen in einem weiteren, verstaubten Gewölbe |
| Wo auf 'nem Goldaltar das Ziel unserer Reise steht |
| Sich von nem tiefroten Energiestrom umkreist erhebt |
| Ein Tomahawk mit pulsierend glühender Inschrift |
| Ich greif durch den Energiekreis, berühre das Ding mit |
| Beiden Händen und irgendetwas explodiert |
| Irgendetwas detoniert, wir müssen weg von hier |
| Schmutzige Wassermassen durchströmen die Gänge |
| Ich seh hoch, irgendwo hat diese Höhle ein Ende |
| Nehm die Armbrust, schieß ein Seil mit Widerhaken rauf |
| Und wir klettern beide hoch und ziehen uns daran raus von hier |
| Dort oben ist 'ne Öffnung, ich hab 's Licht schon gesehen |
| Kletter weiter, Griff des Tomahawks zwischen den Zähnen |
| Auf der Spitze der Pyramide wie die Illuminaten |
| Gegner wie depressive Volksgruppen niedergeschlagen |
| Hier opferten sie einst Göttern mit schwierigen Namen |
| In diesen heutigen Tagen vermag sie niemand zu sagen |
| Wie wir hier so stehen, ist deshalb ein Bild für die Götter |
| Alter und neue befüllen sie Magazine und Köcher |
| Über dem Dschungel kreisen Schwärme von Raubvögeln |
| Während sich rotleuchtende Augen aus diesen Schatten herauslösen |
| Am Horizont kommen Killer, die wollen uns auch töten |
| Ich kann die Namen all meiner Feinde schon im Rauch lesen |
| Doch so ist das Leben an der Spitze als Kings |
| Alle wollen dich brechen wie die Spitze von der Nase der Sphynx |
| Ein majestätisches Farbenspiel, jetzt wo die Nacht naht |
| Eigentlich kann man sterben, wenn man all diese Pracht sah |
| Lage sieht schwierig aus, Luft wird schiefergrau |
| Doch wir rauchen noch in Ruhe unsere Cohibas auf |
| Umhüllt von den letzten Schwaden von ihrem Rauch |
| Zieht uns ein Kabel vom schwarzen Heli wieder rauf |
| Und so schweben wir weg, elegant, wie wir kamen |
| Richtung bildschöner Damen bekannt von Leinwand und Dramen |
| Ihren Namen auf internatioalen Filmplakaten |
| So leben die Kings in diesen Tagen, Bitch |
| Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer |
| Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer |
| Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver |
| Dschungelabenteuer — schießen Raketen auf Verfolger |
| Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer |
| Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer |
| Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver |
| Dschungelabenteuer — schießen Raketen auf Verfolger |
| Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer |
| Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer |
| Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver |
| Dschungelabenteuer — schießen Raketen auf Verfolger |
| Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer |
| Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer |
| Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver |
| Dschungelabenteuer — schießen Raketen auf Verfolger |
| Dschungelabenteuer, mit Affen und Lemuren |
| Als Abwechslung von Stadtluft, Waffen und den Huren |
| Название | Год |
|---|---|
| SINALOA ft. Kollegah, Asche | 2020 |
| DIPLOMATISCHE IMMUNITÄT | 2022 |
| Infinitum | 2019 |
| Bossmode | 2022 |
| Gangsta Rap Kings ft. Kollegah, Farid Bang | 2014 |
| Royal | 2018 |
| Sakrileg | 2019 |
| ZEITGEIST | 2022 |
| PUBLIC ENEMIES ft. Fler, Kollegah | 2020 |
| Trinität | 2019 |
| Ave Maria ft. Farid Bang | 2017 |
| Es wird Zeit ft. Farid Bang | 2017 |
| Roid Rage ft. Kollegah | 2021 |
| Offenes Verdeck ft. Farid Bang, Asche | 2019 |
| Das erste Mal ft. 18 Karat | 2018 |
| Stonehenge | 2019 |
| Zuhälteraura | 2021 |
| Showtime Fourever | 2021 |
| Valhalla | 2019 |
| Alphagenetik | 2019 |