| Es ist sinnlos, mit sich selbst zu spaßen
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| Wenn dein Verstand zu dir sagt
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| Du und ich, wir sind geschiedene Leute
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| Und dekoriert dir deinen Sarg
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| Was ist, wenn mein Hirn mich zu hassen beginnt
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| Ich reiß' die Stimme aus mei’m Kopf
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| Doch das Böse will nicht draußen bleiben
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| Die Paranoia wird mein Gott
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| Der Traum beschreibt die Träume nicht
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| Die Träume, die ich habe
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| Die leisen Zweifel an der Wirklichkeit
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| Ich träum', obwohl ich gar nicht schlafe
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| Alles kann auch anders sein
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| Kann sein, was ich nicht will
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| Ich fechte mit meinem Spiegelbild
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| Wenn mein Hirn mich zu hassen beginnt
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| In meinem Haus gibt’s keine Wände
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| Und die aussicht ist für'n Arsch
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| Ein Ort, an dem man Freunde hat
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| Freunde, die man gar nicht mag
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| Sie kommen mit einem Strauß roter Neurosen
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| Und servier’n gepanschten Wein
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| Ich geh mit meinem Hirn vor die Tür
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| Und schlag ihm hochkant eine rein
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| Der Traum beschreibt Träume nicht
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| Die Träume die ich habe
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| Die leisen Zweifeln an der Wirklichkeit
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| Ich träume, obwohl ich gar nciht schlafe
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| Alles kann auch anders sein
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| Kann sein, was ich nicht will
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| Ich fechte mit meinem Spiegelbild
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| Wenn mein Hirn mich zu hassen beginnt
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| Die Stimme im Kopf
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| Die vorgibt, da zu sein
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| Die kryptischen Gedanken
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| In diesem Krater bist du ganz allein
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| Du weißt nicht, was es ist
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| Doch du weißt, es ist da
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| Musst Utopia finden
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| In deinem Denkapparat |