| Der sommer der jetzt nicht war
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| Kommt irgendwann hinterher
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| Meine temperatur bleibt hoch
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| Und meine boote auf dem meer
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| Die Tage sind jahrelang hell
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| Wir waren noch nie so klar
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| Wie gut, dass Blumen nicht reden
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| Denn was sie sagen, wird wahr
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| Ich gehe durch die stadt
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| Gefesselt in ein gummiband
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| Das zieht mich in den süßesten sumpf der welt
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| Die luft zündet meine heißen bilder an
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| Ich zeige sie den blumen, denen gefällts
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| Alle brücken brennen
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| Ich flieg stand by
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| Rette den sommer
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| Vor schmetterlingen aus blei
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| Der sommer der jetzt nicht war
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| Kommt irgendwann hinterher
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| Meine temperatur bleibt hoch
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| Und meine boote auf dem meer
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| Die Tage sind jahrelang hell
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| Wir waren noch nie so klar
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| Wie gut, dass Blumen nicht reden
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| Denn was sie sagen, wird wahr
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| Der Himmel hat heute zart die Welt geküsst
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| Alle Lichter gehen nacheinander an
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| Sanfte Schleier ziehen vorbei wie warmes Gold
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| Das fühlt sich wie nach Hause kommen an
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| Hör die Geschichte
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| Schmeckt sauer und süß
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| Ich sing' in den Wind hinein
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| Und schieb' das hoch übers tief
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| Und wenn jetzt Schnee fällt
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| Meine Blumen blühen
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| Denn ich kenn' eine Sonne
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| In der tausend Julis glühen
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| Der sommer der jetzt nicht war
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| Kommt irgendwann hinterher
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| Meine temperatur bleibt hoch
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| Und meine boote auf dem meer
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| Die Tage sind jahrelang hell
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| Wir waren noch nie so klar
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| Wie gut, dass Blumen nicht reden
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| Denn was sie sagen, wird wahr |