| Seht ihr den kleinen Mann dort steh’n,
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| er heißt Peppino.
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| Vor dem Casino spielt er abends
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| Mandolino.
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| Er ist so jung, doch schon so traurig,
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| der Peppino.
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| Und wer ihn kennt, der weiß wie ich,
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| genau warum.
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| Weil er niemals hat geküßt,
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| weil er immer so allein.
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| Weil er fühlt, was Liebe ist,
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| auch wenn er noch viel zu klein.
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| Hör' zu Peppino, hab' Geduld,
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| denn bald bist du ja der Peppone.
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| Die Allerschönste schenkt dir dann
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| ihr heißes Herz zum Lohne.
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| Hör' zu Peppino, laß' sie tanzen
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| oben dort auf dem Balkone.
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| Geh' heim und sei nicht traurig,
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| bald bist du der Peppone.
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| Dann bleibt jedes Mädchen steh’n.
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| Dann bist du nicht mehr allein.
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| Dann möcht' jede mit dir geh’n.
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| Ja, dann wirst du glücklich sein.
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| Die Allerschönste schenkt dir dann
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| ihr heißes Herz zum Lohne.
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| Hör' zu Peppino, laß' sie tanzen
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| oben dort auf dem Balkone.
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| Geh' heim und sei nicht traurig,
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| bald bist du der Peppone.
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| Dann bleibt jedes Mädchen steh’n.
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| Dann bist du nicht mehr allein.
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| Dann möcht' jede mit dir geh’n.
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| Ja, dann wirst du glücklich sein.
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| Die Allerschönste schenkt dir dann
 | 
| ihr heißes Herz zum Lohne.
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| Hör' zu Peppino, laß' sie tanzen
 | 
| oben dort auf dem Balkone.
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| Geh' heim und sei nicht traurig,
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| bald bist du der Peppone.
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| Dann bleibt jedes Mädchen steh’n.
 | 
| Dann bist du nicht mehr allein.
 | 
| Dann möcht' jede mit dir geh’n.
 | 
| Ja, dann wirst du glücklich sein. |