| Lilly Lu,
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| Lilly Lu,
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| keine hat mich so verliebt gemacht, wie du.
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| Dieser Charme und dieser Chic
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| und der Pfiff in deinem Blick,
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| ja das läßt mir immer wieder keine Ruh'.
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| Lilly Lu kommt aus Paris,
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| darum ist sie auch so süß!
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| Lilly Lu,
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| Lilly Lu,
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| stell' dir vor, wir hätten heut' ein Rendezvous.
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| Ja das müßte herrlich sein,
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| wären wir dann ganz allein:
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| Oh, ich wüßte ganz genau, was ich dann tu'!
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| So ein Traum ist wunderbar,
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| doch wann wird er endlich wahr?
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| Dein Mund,
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| das ist der Grund,
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| warum mir heut' so seltsam ist.
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| Komm' schnell,
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| Mademoiselle,
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| ich warte längst, daß du mich küßt!
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| Lilly Lu,
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| Lilly Lu,
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| manches Mädchen hier im Städtchen lacht mir zu.
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| Doch ich schau' nicht nach Clorette
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| und auch nicht nach Nicolette,
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| denn die eine, die ich meine, die bist du.
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| Lilly Lu, du bist so schick,
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| und du hast sowas im Blick!
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| Ohlala das ist Musik,
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| Lilly Lu!
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| Lilly Lu,
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| Lilly Lu,
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| manches Mädchen hier im Städtchen lacht mir zu.
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| Doch ich schau' nicht nach Clorette
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| und auch nicht nach Nicolette,
 | 
| denn die eine, die ich meine, die bist du.
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| Lilly Lu, du bist so schick,
 | 
| und du hast sowas im Blick!
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| Ohlala das ist Musik,
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| Lilly Lu! |