| Stacheldrahtfresse, so nennt man dich
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| Hast nicht den Mut und birgst dich nicht
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| Sie wollen Tränen sehen
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| Heuld doch! |
| Heul doch!
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| Stacheldrahtfresse, mit voller Wucht
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| Schläge Jahr um Jahr, du willst die Flucht
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| Besteigst dein schwarzes Ross
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| Reitest heimwärts in dein Schloss
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Ich werd der Ritter sein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Und du darfst Opfer sein
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Im Schloss bei Kerzenschein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Diese Welt wird meine sein
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| Stacheldrahtfresse — Realität
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| Ihm nicht gefällt was ihn erspäht
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| Doch zum bösen Spiel macht gute Miene
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| Schließt sich zu Haus an die Heldmaschine
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Ich werd der Ritter sein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Und du darfst Opfer sein
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Im Schloss bei Kerzenschein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Diese Welt wird meine sein
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| Der Himmel klar, die Augen weit
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| So verlor er Raum und Zeit
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| Die Lanz' fest in des Ritters Hand
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| Und niemand hat ihn je gekannt
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| So verbringt er Nacht für Nacht
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| Vom Kampf des Drachen Kopf gebracht
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| Die Mägde ihm zu Füßen lagen
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| Beigten sich um seinen Kragen
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| Sein schwarzes Ross er stets bestieg
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| Und ewig zog er in den Krieg
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| So nahm er ein den höchsten Rang
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| Die Heldmaschine ihn verschlang
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Ich werd der Ritter sein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Und du darfst Opfer sein
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Im Schloss bei Kerzenschein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
|
| Diese Welt wird meine sein
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| Stacheldrahtfresse, so nennt man dich
|
| Hast nicht den Mut und birgst dich nicht
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| Sie wollen Tränen sehen
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| Heuld doch! |
| Heul doch!
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| Stacheldrahtfresse, mit voller Wucht
|
| Schläge Jahr um Jahr, du willst die Flucht
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| Besteigst dein schwarzes Ross
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| Reitest heimwärts in dein Schloss
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Ich werd der Ritter sein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
|
| Und du darfst Opfer sein
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Im Schloss bei Kerzenschein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Diese Welt wird meine sein
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| Stacheldrahtfresse — Realität
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| Ihm nicht gefällt was ihn erspäht
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| Doch zum bösen Spiel macht gute Miene
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| Schließt sich zu Haus an die Heldmaschine
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Ich werd der Ritter sein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Und du darfst Opfer sein
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Im Schloss bei Kerzenschein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Diese Welt wird meine sein
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| Der Himmel klar, die Augen weit
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| So verlor er Raum und Zeit
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| Die Lanz' fest in des Ritters Hand
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| Und niemand hat ihn je gekannt
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| So verbringt er Nacht für Nacht
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| Vom Kampf des Drachen Kopf gebracht
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| Die Mägde ihm zu Füßen lagen
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| Beigten sich um seinen Kragen
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| Sein schwarzes Ross er stets bestieg
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| Und ewig zog er in den Krieg
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| So nahm er ein den höchsten Rang
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| Die Heldmaschine ihn verschlang
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Ich werd der Ritter sein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Und du darfst Opfer sein
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| Gehst du mit mir
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| Darf ich bei dir sein
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| Im Schloss bei Kerzenschein
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| Stehst du zu mir, lass mich nicht allein
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| Diese Welt wird meine sein |