| Nur hinter verschlossenen Türen kann ich Deine Nähe spüren,
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| nur hinter verschlossenen Türen kann ich Deine Wärme fühlen,
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| nur hinter verschlossenen Türen kann ich Deine Liebe spüren,
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| Ich kenne Dich schon lange Zeit, bevor Du diese Welt betratst,
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| nun steh Ich hier und bin bereit für Dich in alle Ewigkeit.
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| Nur hinter verschlossenen Türen kann ich Deine Nähe spüren,
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| nur hinter verschlossenen Türen kann ich Deine Liebe fühlen,
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| Und wars nur diese eine Nacht im Leben, will ich mit Dir
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| glücklich sein, im Nächsten wird Dich’s wieder geben,
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| ich bin niemals mehr allein.
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| Allein, nie mehr allein, nie mehr allein.
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| Des Teufels Lockvogel genannt, führe ich die mit sanfter Hand —
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| dem Herren aller Länder zu, die Auserwählten mir erscheinen.
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| Nur wenige und doch so viele, die ich über die Schwelle führe.
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| Der Morgen einer neuen Nacht, ein warmer Körper neben mir
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| allein in Dir, da liegt die Macht, hab dabei nur an Dich gedacht.
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| Wie hast Du die Zeit verbracht,
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| seit wir in jener Schauernacht
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| von todeskalter Hand entzweit,
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| bald sind wir Eins und sind bereit
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| — für IHN in alle Ewigkeit.
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| Allein, nie mehr allein, nie mehr allein… |